1999: Gründung der HWB

Am 6. Mai 1999 saßen acht Personen in einem kleinen Büro im Iffeldorfer Pfarrhaus zusammen und beschlossen, in Zukunft gemeinsam Musik zu machen. Moderne Kirchenmusik sollte es sein, auch genannt NGL Neues geistliches Lied.
Bereits fünf Wochen später spielten wir zum ersten Mal bei einem Gottesdienst. Als erster und langjähriger Probenraum diente dabei die bekannte Heuwinklkapelle in Iffeldorf, so entstand der Name "Heuwinklband".


2000: Die Heuwinklband gestaltet das Gemeindeleben mit

Zu verschiedenen Gelegenheiten wurde gespielt. Allem voran natürlich in unseren Pfarrgottesdiensten in St. Vitus in Iffeldorf sowie in Hochzeitsgottesdiensten und Konzerten. Aber auch bei Veranstaltungen im Dekanat, dem Ministrantentag oder einer Jugendnacht in Benediktbeuern, in der Region beim Simpertfest in Seehausen oder auf Diäzesanebene beim Weltjugendtag mit Bischof Mixa in Augsburg waren wir schon zu hören.


2002: erste Eigenkompositionen und CD-Aufnahme

Im November 2002 wurden unsere ersten beiden eigenen Werke, Lieder für den Gottesdienst, vollendet: "Gott mein Gott" und "Über Nacht". Mehr als 40 weitere Eigenkompositionen von Franz Kiefer (Musik) und Anke Woitas (Text) sind seitdem entstanden und so hat Iffeldorf mit der Heuwinklband schon einige Welturaufführungen miterlebt.


2009: 10-jähriges Jubiläum mit Uraufführung "ecclesia viva"

Die Uraufführung fand in einem fulminanten Konzert am 17.Mai 2009 in der voll besetzten Iffeldorfer Kirche vor einem begeisterten Publikum statt. "Ecclesia viva", der Titel kommt aus dem Lateinischen und steht für "lebendige Gemeinde, lebendige Kirche".


2010: Ökumenischer Kirchentag in München

Mit unserer Eigenproduktion "Ecclesia Viva" nahmen wir am Ökumenischen Kirchentag 2010 in München mit zwei Konzerten teil. Ein tolles Erlebnis.


2011: "ecclesia viva" Konzert in Habach

Nach den großen Erfolgn von "ecclesia Viva" in Iffeldorf und München und auf Nachfrage vieler Musikfreunde, für uns das Ereigniss 2011.

2012: Uraufführung des Oratoriums "epiphania"

Ein Bild zum "sprechen" bringen. So könnte mann das jüngste Projekt aus der Feder von Anke Woitas und Franz Kiefer bezeichnen. Ein Hieronymus Bosch, der das Bild erklärt und eine Heuwinklband, die dies musikalisch umrahmt. Ein einmaliges Erlebnis für alle.

2015: Uraufführung des Oratoriums "omnis terra"

Die Erschaffung der Welt in 7 Tagen?
Wer´s glaubt, wird selig -
Die Wissenschaft ist heute weiter!

"Omnis terra" ist nun das dritte selbst produzierte Werk. Das Ensemble aus Instrumentalisten, Chor und Schauspielern führt dem Zuhörer die Gefährdung unseres Planeten vor Augen und fordert intensiv zum Umdenken und verantwortlichen Handeln auf.